Eine Siegerin und ein Sieger: Tabea Hohn und Yazan Hamedi!
Fünf Schüler*innen unserer Q1 stellten sich Anfang Juni einem spannenden Wettbewerb um die beste Facharbeit.
Sie waren zuvor von ihren Fachlehrkräften aufgrund hervorragender Leistungen ausgewählt worden, erstellten aus ihren Arbeiten eine anschauliche Präsentation und hatten den nötigen Mut und die Souveränität, folgende Themen in einem feierlichen Rahmen vor Publikum – inklusive einer erlesenen Jury – zu präsentieren:
Lisa- Marie Peters: Ursachen und Folgen der Dürre im Amazonasbecken
Sophia Arent: Madrid voll bis an den Rand !? – Städtetourismus
Tabea Hohn: Nollywood- Could the Film “Lionheart” serve as a Representative Example of the Nigerian Film Industry?”
Lia Eversmeier: Spracherwerb bei Gebärdensprache – Herausforderungen und Chancen
Yazan Hamedi: Klebstoffe: So funktioniert die Chemie
Zur Jury zählten in diesem Jahr Herr Prof. Trsek von der TH OWL, Frau Gassmann vom Geschäftsbereich “Jugend und Schule” der Stadt Lemgo als Vertretung des Bürgermeisters, Herr Brand von der LZ, Herr Rullkötter als Schulpflegschaftsvorsitzender, unsere Abiturientin Lynn Sawusch als Vorjahressiegerin, Olaf Göke als Oberstufenkoordinator sowie Herr Dr. Winter, der uns dankenswerterweise das vom Rotary Club Lemgo-Sternberg gespendete Geld für die Prämierung der Vortragenden überreichte.
Da alle fünf „Expert*innen“ auf ihrem Gebiet ihre Themen souverän, anschaulich und hochinteressant präsentierten, fiel die Entscheidung der Jury sehr schwer. Als Siegerin und Sieger durchsetzen konnten sich schließlich Tabea Hohn und Yazan Hamedi, die ihre Vorträge ganz besonders anschaulich gestalteten.
Wir gratulieren diesen beiden, aber auch den anderen drei Schüler*innen sowie Mylène Schneider, die ebenfalls ausgewählt worden, aber erkrankt war, ganz herzlich zu dieser außergewöhnlichen Leistung!
Details gibt es in dem vom Jurymitglied Till Brand dankenswerterweise verfassten Zeitungsartikel kostenfrei hier zu lesen.